Brahms-Zyklus

In ihrer 201. Spielzeit laden die Bremer Philharmoniker zu einem Brahms-Zyklus ein, der nicht nur das sinfonische Erbe Brahms' feiert, sondern es mit frischen Stimmen und mutigen Neuschöpfungen in die Gegenwart trägt. Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Marko Letonja werden alle vier Symphonien von Johannes Brahms neu interpretiert. Gleich zu Beginn der Spielzeit werden den ersten beiden Symphonien von Johannes Brahms Uraufführungen zur Seite gestellt:

  • Im 1. Philharmonischen Konzert trifft Brahms' 1. Symphonie auf ein eigens für die Bremer Philharmoniker komponiertes Werk der mexikanischen Komponistin Diana Syrse, die auch als Gesangssolistin auf der Bühne steht – ein echtes Ereignis!

  • Das 2. Philharmonische Konzert kombiniert die heitere 2. Symphonie mit einer Uraufführung von Andrea Lorenzo Scartazzini, einem der spannendsten Komponisten unserer Zeit – frisch, mutig, gegenwärtig.

Auch die weiteren Konzerte zeigen Brahms im Dialog mit jungen Talenten:

  • Beim 4. Konzert verleiht die junge Violinistin Hana Chang dem berühmten Violinkonzert D-Dur op. 77 einen neuen Glanz. 

  • Im 5. Konzert tritt der junge Solotrompeter Roman Lemmel mit Haydns Trompetenkonzert in Es-Dur ins Rampenlicht, bevor Brahms' 3. Symphonie erklingt.

  • Den krönenden Abschluss der Spielzeit bildet Brahms' 4. Symphonie im 12. Philharmonischen Konzert. Unter dem Titel „Neue Bahnen“ schlägt dieses Konzert die Brücke zwischen Aufbruch und Ewigkeit.

icon--arrow--accordion icon--arrow-calendar icon--arrow icon--close icon--download icon--facebook icon--filter icon--hamburger icon--instagram icon--pop-up-close icon--pop-up-left icon--pop-up-right icon--share icon--youtube Logo_MW_schwarz
Zur Startseite