Philharmonische Konzerte

Symphonisches Feuerwerk

Symphonisches Feuerwerk
12. Philharmonisches Konzert
Albert Dohmen
Albert Dohmen © Martin Sigmund
Benjamin Bruns
Benjamin Bruns © Sara Schöngen
Jennifer Johnston (Alt)
Jennifer Johnston (Alt) © RT Dunphy
Marko Letonja beim 12. Philharmonischen Konzert der Spielzeit 23/24
Marko Letonja beim 12. Philharmonischen Konzert der Spielzeit 23/24 © Jan Seebeck
Sarah Aristidou (Sopran)
Sarah Aristidou (Sopran) © Andrej Grilc
Jaquelyn Wagner
Jaquelyn Wagner © Chris Gonz
Knabenchor Unser Lieben Frauen
Knabenchor Unser Lieben Frauen © Michael Bley
Natalie Lewis (Alt)
Natalie Lewis (Alt) © Dane Suarez
Sarah Jane Brandon (Sopran)
Sarah Jane Brandon (Sopran) © Jörg Landsberg
Lettischer Staatschor Latvia
Lettischer Staatschor Latvia © Girts Ragelis
22.06.
Sonntag
18:00
Die Glocke
Tickets
23.06.
Montag
19:30
Die Glocke
Tickets
24.06.
Dienstag
19:30
Die Glocke
Tickets

Werke von

Gustav Mahler (1860–1911)
Symphonie Nr. 8 Es-Dur „Symphonie der Tausend“
Bremer Jubiläumsaufführung

Besetzung

  • Marko Letonja
    Dirigat
  • Lettischer Staatschor Latvija
  • Knabenchor Unser Lieben Frauen
  • Opernchor des Theater Bremen
  • Jaquelyn Wagner
    Sopran
  • Sarah-Jane Brandon
    Sopran
  • Sarah Aristidou
    Sopran
  • Jennifer Johnston
    Alt
  • Natalie Lewis
    Alt
  • Benjamin Bruns
    Tenor
  • Albert Dohmen
    Bass

Zum Saisonabschluss wird es gigantisch: Erstmals wird Gustav Mahlers legendäre Symphonie Nr. 8 von den Bremer Philharmonikern aufgeführt – und dabei geht es in die Vollen! Bei der Uraufführung am 12. September 1910 in München wurden nicht weniger als 1004 Mitwirkende aufgeboten, ein Massenspektakel mit ungeahnten Ausmaßen. Als „Symphonie der Tausend“ ging das Werk in die musikgeschichtlichen Annalen ein und setzte neue Maßstäbe. Doch zum Glück werden nicht immer 1000 Ausführende benötigt. Da würde man im vergleichsweise heimeligen Großen Saal der Glocke wohl auch erhebliche Probleme bekommen. Trotzdem, ein bombastisches Werk ist Mahlers Achte auch so. Sie ist eine symphonische Apotheose, eine moderne Hymne an die Freude (Veni creator spiritus) und weltliche Messe (Schluss-Szene aus Goethes Faust II). Sie ist geprägt von der Tonart Es-Dur, die eine majestätische Aura verströmt, und besticht durch die ungeahnte Modernität ihrer Schreibweise: eine dichte und zugleich transparent durchhörbare Struktur, ein außerordentlich üppiger Orchesterapparat und, verborgen hinter dem Massenaufgebot, unfassbar faszinierende Musik.

Das Sonntagskonzert ist ein Festkonzert der Philharmonischen Gesellschaft Bremen und der Bremer Philharmoniker anlässlich des 200. Jubiläums.

Das Sonntagskonzert läuft außerhalb der ABO-Reihen.

 

 

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